Aktuelle Meldung zum Bau des Ecovat-Prototyps: In den Boden damit!

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Im Juli wurde die Wand des Schachts für den Prototyp des Ecovat ausgehoben, dadurch ist seine endgültige Fassform sichtbar geworden ist. Das Bauunternehmen Wedam hat als ausführende Partei zum ersten Mal in seiner Geschichte auf sehr begrenztem Raum die erste „runde“ Wand realisiert.

Mithilfe einer sogenannten Soilmix-Maschine wurden zwei Fräsräder in die Erde eingebracht. Sobald sie die gewünschte Tiefe erreicht hatten, wurden die Fräsen nach oben gezogen und die Erde wurde weiter vermischt. Durch den Zusammenschluss der aus Erde geformten Platten ist eine aus Erde geformte Wand entstanden. Damit ist nun die Wand realisiert, die später die Boden- und Wassersperre für das Ecovat bilden wird.

Während des Fräsens wurden die Variablen Festigkeit und Dimensionierung kontinuierlich gemessen, um eventuelle Abweichungen unter Kontrolle zu halten. Anschließend wurden die Vorrichtungen angebracht, die zur Fortsetzung des Prozesses nötig sind, beispielsweise die Armierung für den Anschluss an den Estrich und die Gefällerohre, die nötig sind, um während des Ausgrabens überwachen zu können, wie sich die Wand verhält. In der zweiten Septemberhälfte wird der Schacht ausgehoben.

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Hinter den Kulissen wird hart an der nächsten Projektphase gearbeitet. In Rücksprache mit dem Statiker, mit Beratern und Bauunternehmen wird die beste Methode für die Fertigung der Isolationsplatten gesucht, die die Innenwände des Ecovat bilden. Im September wird die erste Probeplatte gegossen. Aller Erwartung nach können die Wände im Oktober mit einem Kran an ihrem endgültigen Platz im Fass aufgestellt werden. Danach kann das Ecovat verschlossen werden.

Neugierig auf den gesamten Bauprozess? Dann besuchen Sie unsere Seite über den „Bau des Ecovat-Prototyps“.